Pack den Regenschirm ein und los! Der Eröffnungstag geht zu Ende, der Traber fährt nach Hause. Aber nicht, ohne euch einen Überblick über die Messe zu geben. Fangen wir mit dem Wichtigsten an: Dem Essen!

Grundsätzlich stehen an jeder Ecke Freßbuden. Wer Besonderes bevorzugt, marschiert direkt in die Galeria. Dort findet ihr Flammkuchen, Crêpes, vegane und vegetarische Burger, Smoothies, Reibekuchen, Currywurst, Nudeln und vieles mehr. Ganz am Ende der Galeria kommen Naschkatzen und Kaffeetrinker auf ihre Kosten. Vorne warten Strandkörbe zur Entspannung, verbunden mit einem Schlückchen Sekt. Dabei studiert der Kunstkenner die zahlreichen Pferdegemälde.
Wer keinen Platz am Tisch findet, setzt sich einfach wie alle anderen auf den Boden – ein Reiter kennt keinen Schmerz. Essen mit Bedienung gibts übrigens in bei Halle 7.

Aber nun der Reihe nach: Erstmal in Essen ankommen! Mit der U11 geht es vom Hauptbahnhof Richtung Messe, nach ca. 10 Minuten kommt die erste Haltestelle „Ost“ in Sicht. Ich bevorzuge die Endstation „West“, in zwei Minuten ist der Eingang erreicht. Bevor es hinein geht, direkt nochmal auf das WC! Innen ist oft Riesenandrang, hier draußen geht es noch! Durch Halle 3 gelangt der Besucher direkt in die Galeria – Stichwort „Fressbuden“.

Halle 3 ist gespickt mit technischem Equipment, Reithallenbau, Weidezubehör und kunterbunten Pferdeanhängern. Die gibts jetzt sogar in rosa und mit Einhorn. Endlich hat der Traber auch ein adäquates Fortbewegungsmittel! Hier verlost die Zeitschrift PFERDEBETRIEB übrigens auch einen Traktor.

Vorführungen finden u.a. in den Hallen 7, 2 und 1 statt, eine Übersicht findet ihr HIER. Die Hauptarena steht in Halle 6. Zum Hallenplan bzw. zur Übersicht geht es HIER
Vergesst nur nicht euren Regenschirm. Ist wirklich nass draußen!
Wer kurzentschlossen zur Messe möchte: Über die Equitana lassen sich verbilligte Bahntickets buchen! Und nun viel Spaß beim Shoppen!.